Segeln im Nordpolarmeer

 

Unter Segeln durch den polaren Winter – Sabbatjahr im Nordmeer.
367 Tage und Nächte unterwegs in den Gewässern Nordnorwegens. Unvergessliche Erlebnisse mit den Buckelwalen und Orcas am Rande der Finnmark. Die tanzenden Polarlichter in den klaren und eisigen Nächten der Dunkelzeit. Schneebedeckte Fjordlandschaften und die winterlichen Städte Tromsø und Hammerfest. Die abenteuerliche Umrundung des Nordkapps und die unzähligen Stürme nördlich des Polarkreises. 
367 Tage und Nächte auf einer 32 Fuß Yacht im polaren Winter. Leben auf engem Raum und extremen Beschränkungen bei bis zu -20 Grad. Geburtstage, Weihnachten und Neujahr an Bord unserer Lykke. 

 




Wir sind wieder zurück.


 Einige Zeit ruhten unsere Seiten.
Vieles war zu erledigen.
 Nunmehr wollen wir das Erlebte der letzten Monate hier einstellen.
Dazu haben wir die Rubrik
LYKKE//LYKKE 
eingepflegt.



Reisebericht

Der Kieler Yacht-Club berichtete

von unseren Erlebnissen.  

Darüber haben wir uns riesig gefreut.

Wir Beide. Unsere Seite.

Für ein ganzes Jahr die Gewässer Norwegens besegeln. Unser gemeinsames Sabbatical eröffnet uns diese wunderbare Gelegenheit. Das Segeln als Leidenschaft und die vollständige Gewissheit, diese positive Herausforderung tatsächlich umsetzen zu können und zu wollen, trägt uns durch wundervolle Erlebnisse in Norwegen. 

Wir sind Beide mit dem Segeln groß geworden. 

Jan hatte das Glück, überdies alle nautischen Befähigungen bis zum Sporthochseeschifferschein zu erwerben und einige Jahre als Prüfer beim Deutschen Seglerverband tätig sein zu dürfen. Insoweit sollte diese Herausforderung fachlich  abgesichert sein. 

Katharina ist seglerisch bei ihren Eltern auf der Nordsee groß geworden, eine tolle Seglerin und spätestens mit ihrem Umzug in den Echten Norden in ihrer freien Zeit nahezu ständig auf dem Meer unterwegs. 

Gemeinsam haben wir bereits einige tausend Seemeilen bewältigt und erleben uns privat als Eheleute und seglerisch auf dem Wasser als großartiges Team. 

Die Wauquiez Chance 32 "LYKKE" ist das zweite gemeinsame Schiff und bewährt sich in diesem schwierigen Seegebiet bis über 70° Nord und im polaren Winter bei der Umrundung des Nordkaps uneingeschränkt. 

Wir haben diese Seite der Übersichtlichkeit wegen geographisch von Nord nach Süd geordnet. 

Norwegen ist unserer Lieblingsland und zudem Jans Mutterland, der deshalb die Sprache fließend spricht. Katharina ist als Sprachlernerin auf einem guten Weg. 

Wir freuen uns sehr darüber, dass Ihr hier vorbeischaut. Vorsorglich sei erwähnt, dass es keinesfalls unser Anspruch ist, diese Seiten professionell zu gestalten. Zudem schaffen wir es nicht regelmäßig, diese Homepage zu pflegen. 

Seit dem 15.12.2020 senden wir permanent unsere aktuelle Position über unseren neuen AIS Transponder. 


www.marinetraffic.com 

(Lykke - MMSI 211575720) 

Gerne könnt Ihr uns eine Mail schicken.


Herzliche Grüße 


Katharina und Jan

Nordkapp. 

"Hier, wo die Welt zu Ende ist, hört auch meine Sehnsucht auf und ich kehre zufrieden nach Hause zurück" 

Trefflicher als mit den Worten Francesco Negris, der 1664 als erster Reisender das Nordkapp erreichte, lässt sich das Erlebte auch für uns nicht beschreiben. Auch Negri wählte bewusst den Winter als die für ihn passende Jahreszeit aus, jedoch reiste er vornehmlich auf dem Landweg und war insgesamt zwei Jahre unterwegs. 

Die nördlichste Stadt der Erde zu erreichen und dann ohne Umrundung des Nordkapps die lange Heimreise anzutreten, hätte diese unausweichliche Sehnsucht vermutlich dauerhaft beflügelt. Gleichwohl stellt die Umrundung im polaren Winter eine anspruchsvolle nautische Herausforderung dar, die einer gewissenhaften und detaillierten Vorbereitung bedürfen. 

Insbesondere in der kalten Jahreszeit wechseln sich die polaren Tiefdruckgebiete übergangslos und häufig unvermittelt einander ab. Zudem sind neben Richtung und Stärke des Windes, besonders die starken Strömungen, Gezeiten und Wellenhöhe zwingend zu beachten. Die Tageslänge ist begrenzt und die Temperaturen trotz des Golfstroms wenig behaglich. 

So war es erforderlich, über einige Tage jedweden Wetterbericht auszuwerten und gedudig auf das passende Wetterfenster zwischen den Tiefdruckgebieten zu warten. 

Am 27.02.2021 fügten sich dann alle relevanten Parameter zu einer geeigneten Abreiseoption und einer verantwortbaren Umrundung. Mit Tagesanbruch und bei einsetzender Morgendämmerung segelten wir diesem besonderen Erlebnis entgegen. 63 Seemeilen bis Skarsvåg. Die Umrundung des Nordkapps stellt den Höhe- und Wendepunkt unseres Sabbatjahres dar. Wir sind erleichtert und auch ein wenig stolz, diese Herausforderung sicher und unbeschadet gemeistert zu haben. Alles verlief, wie es aufgrund unserer Berechnungen hätte eintreten sollen. Mit teilweise 9 Knoten schob uns der Strom segelnd am wolkenfreien Nordkapp vorbei. Nicht unerwähnt soll allerdings bleiben, dass tatsächlich die Landzunge Knivskjellodden westlich des Nordkapps noch etwas weiter nördlich liegt. Da wir auch diesen eher bescheidenen und wenig augenfälligen Felsen vorab umrundeten, tragen wir dies dem Nordkapp nicht kritisch nach. 

Skarsvåg, Honningsvåg und wieder der Ausgangshafen in Hammerfest sind nunmehr die ersten Orte unserer Rückreise nach Deutschland. 

Wir erleben diese vor uns liegenden Monate nunmehr mit gesteigerter Leichtigkeit, weil wir gemeinsam dort waren, wo die Welt zu Ende ist.        

Skarsvåg

Honningsvåg

Insel Magerøya

Winterlicht

Hammerfest

Am 17.02.2021 um 15.30 Uhr haben wir mit unserer Lykke die nördlichste Stadt der Welt erreicht. Nunmehr beschäftigen uns zwei Fragestellungen von herausragender Bedeutung:

1. Wohin soll die Reise uns führen?
2. Wie werden wir Mitglied im Eisbärenclub?

"...wie weit wollt Ihr denn eigentlich noch segeln...?" 

war die vermutlich häufigste Frage aus unserem Freundes- und Verwandtenkreis und wir vermochten sie zu keinem Zeitpunkt angemessen zu beantworten. Zumal ein Sabbatjahr im Coronajahr eine gewisse Verbindlichkeit dazu  intensiv verhindert. Am 12. Juli 2020 waren wir zutiefst erleichtert, dass wir überhaupt aus dem Hafen in Strande in den Norden aufbrechen durften. Norwegen war das Ziel, ohne dass wir uns näher dazu hätten einlassen wollen. Lofoten erschien uns dann erreichbar und tatsächlich waren wir unserer Zeit deutlich vorauseilend dort. Hammerfest vielleicht und dann Mitglieder werden im Eisbärenclub. Insoweit erreichten wir erstmalig einen Ort mit der Vermutung tatsächlich unser nördlichstes Reiseziel erreicht zu haben. 

Und das Nordkapp...?    


"...hat der Eisbärenclub nicht wegen Corona geschlossen...?" 

Hammerfest ohne die Mitgliedschaft im Eisbärenclub entspräche einem Besuch des Laboer Ehrenmals ohne von oben aufs Meer geschaut zu haben. Insoweit blieb nur der tränenreiche Anruf beim Vorsitzenden des Eisbärenclubs in Landessprache. Und tatsächlich öffneten sich uns die Türen und wir erhielten die entsprechenden Zertifikate und das Foto als Beleg für dieses historische Ereignis.

Der Kieler Yacht-Club hat berichtet, darüber haben wir uns sehr gefreut.

Katharina Stargardt Jan Stargardt


Neun ereignisreiche Wochen auf Skjervøy.

Traurig nehmen wir Abschied und verlassen am 17. Januar 2021 diesen so vertrauten Ort mit seinen lieben Menschen. Gleichwohl überragt nun die Neugier auf ein Weiterkommen. 

Vor Einbruch der Dunkelheit erreichen wir die Kommune Loppa und damit die ehemalige Finnmark als nördlichste Region des Landes. 

Bergsfjord ist aus vielerlei Gründen etwas ganz Besonderes: 

Keine Anbindung an das Straßennetz und deshalb nur auf dem Seeweg erreichbar. 40 Menschen teilen sich einen kleinen Lebensmittelladen und die wunderschöne Holzkirche von 1951. Zwei Schüler besuchen die hiesige Schule und das Wasserkraftwerk versorgt den gesamten Ort mit Strom. Ein fleißiger holländischer Bootsbauer und seine Frau versorgen uns mit Fisch, ein liebenswertes norwegisches Ehepaar lädt uns zum Essen ein. Wir singen gemeinsam norwegische Lieder und erfahren viel über die wechselhafte Geschichte dieses Ortes, der - wie leider viele andere Orte auch - bei Kriegsende vollständig abgebrannt wurde. Unser Motor erhält ausgerechnet an diesem einsamen Ort in der Finnmark diejenige Behandlung, die ihm an anderer Stelle bisher versagt blieb. Danke Cornelis. 

Tusen takk Marit og Cort.

Vor Allem: Die Natur herum ist überwältigend.

Noch vor Alledem: Katharina hat ihren ersten Norwegerpullover fertig.

Nationalfeiertag der Sami (6. Februar) - Karasjok. 

Der Fluss Altaelva

Rentiere

Samitinget - Samisches Parlament

Plenarsaal

God jul.
Vi ses  i 2021.

Polarnacht.

Mørketid.

Die nachfolgenden Fotos aus der Region Skjervøy entstanden am 19. Dezember zwischen 09.30 und 12.30 Uhr.

Polarnacht
Polarnacht
Skjervoy

Orcas und Buckelwale vor Skjervøy

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70° Nord

Sabbatjahr im Coronajahr - eine Zwischenbilanz

Nach vier Monaten überqueren wir am 12.11.2020 den 70. Breitengrad und erreichen die Insel Skjervøy. Tatsächlich fällt es schwer, geeignete Sätze zu formulieren, die das Erlebte und im Besonderen die Höhepunkte widerspiegeln.
Die rekordverdächtig schnelle Überquerung des Skagerrak und die Ankunft in Norwegen - die zahlreichen idyllischen Ankerbuchten - die Städte Bergen und Ålesund - der Gletscher Svartisen - der Orkan in Selsøyvik - die Polarlichter in Tromsø - der erste Schnee in Eidkjosen oder die Wale in Skjervøy.

Vielleicht aber auch die wunderbaren Begegnungen mit den Menschen in Norwegen und die Dankbarkeit dafür, diese schöne Insel, die nördlicher liegt als die Stadt Kirkenes, unbeschadet erreicht zu haben.
Und die Dankbarkeit dafür, dass es unseren Familien und Freunden daheim gut geht.

Skjervøy ist gänzlich frei von Corona. Am 02.01.2021 hat die norwegische Regierung in Oslo gleichwohl weitere Maßnahmen beschlossen. So wird davon abgeraten, unnötige Reisen in Norwegen durchzuführen. Wir wollen uns dem gerne anschließen und noch einige Zeit an diesem schönen Ort verbleiben.

Wir sind erleichtert darüber, an einem solchen Ort bleiben zu dürfen, solange wir es wollen. 

Tusen takk Harald.



LYNGEN

Nordwärts - Arktisch - Überwältigend

Sør-Lenangen

Morgenstimmung

Tromsø

Tromsø Bibliothek

Museum MS Polstjerna

Polaria

Polaria

Polarmuseum

Polarmuseum

Liegeplatz in Eidkjosen

Eidkjosen

Winterwandern

Grillkota

Ersfjordbotn auf Kvaløya

Gibostad - Insel Senja 


Grovfjord

Treibeis

Grov

Tørrfisk - Stockfisch



Morgensonne

Lødingen

Henningsvaer

Lofoten

Schaue öfter nach Norden.

Hafenausfahrt Kabelvåg

Nordskot

Kjerringøy

Sørfugløy

Støtt




Kuringvågen

Straumen auf der Insel Smøla

Lars zeigt uns seine schöne Insel.

Durch Smøla führt der Pilgerwanderweg Kristiansund - Trondheim.

Kulisteinen mit Runentext auf altnorwegisch

Bolga

Auf dem Weg zur Gletscherzunge Engabreen (Svartisen)

Handelssted Selsøyvik

Morgens von den Hurtigruten geweckt.

MS Nordlys

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Windstärke 11 am Polarkreis 

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Sandnessjøen

Naturhafen Straumøyan

Rørvik

Seegebiet Folda

16. September 2020  

14:41:40 UTC

Wir sind angekommen.

In Norwegen.
In Nordland.

Vielerlei Erlebnisse und Eindrücke.

Wunderbare Begegnungen.
Wenig Wlan. 

Also wenig schreiben.
Norwegen ist großartig.

 Grandioser als gedacht.

Von der Seeseite sowieso. 

 Besonders hier in Nordland. 
Die Reise geht weiter. 

Wir sind dankbar und glücklich, hier zu sein.
Alles lief reibungsfrei.

Wind jedweder Stärke und Richtungen.

Sonne. Regen. 

Der Herbst rückt näher.
Wir werden hier einige Tage verweilen. 
Die Stille genießen.
Kleinere Arbeiten am Boot verrichten.
Die Landschaft erlaufen.
Gute Gespräche haben.
Dann gehts weiter. 

Auch mit dem Schreiben hier.

In Bodø. Vielleicht.

In Tromsø. Vielleicht.

Auf den Lofoten. Sicherlich.


Kjeungskjaer fyr

Borøysund

Naturhafen Oldenborg

Smenessundet

Seegebiet Hustadvika

Bud

Ålesund

Ankerboje bei Ålesund

Geirangerfjord

Vestkapp

Silda

Knutholmen

Edvard Grieg
Katharina Stargardt

Bergen.

Edvard Grieg.
Troldhaugen.

Strusshamn

Obstblüte im Hardangerfjord

17. Mai 

Nationalfeiertag

Lofthus

Uskedal

Fallwinde

Rosendal

Insel Sild

Skudeneshavn

Kvitsøy

Kvitsøy fyr

Flekkefjord

Norwegen.

01. August 2020 
Mandal

90 Seemeilen quer über das Skagerrak von Thyborøn nach Mandal in 11,5 Stunden bei 4 bis 6 Beaufort aus östlichen Richtungen. Ein Meilenschnitt von 7,83 Knoten. Sensationell. 

Wir sind froh und auch ein wenig stolz darüber, dass sich unsere Lykke auf dieser Seestrecke derart bewährt hat.  Norwegen in unserem Sabbatical trotz der Erschwernis durch Corona erreicht zu haben, erfüllt uns mit Dankbarkeit. 

Wir sind gut unterwegs.

Und wir sind schneller als geplant. Erreichen Hals und damit den Limfjord bereits am 18. Juli. 

Schweden ist wegen Corona nicht möglich, deshalb entscheiden wir uns für diese Route.

Nach der Insel Fur dann Thyborön an der Nordsee.

Noch 90 Seemeilen bis Mandal in Norwegen. 

Wir halten inne, warten auf den passenden Tag für die Überfahrt.

Eingeweht. 

Abwarten.

Segelyacht Lykke

12.07.2020. - 07.30 Uhr.


Unser Sabbatjahr im Coronajahr beginnt.

Kein Wochenende.
Keine Sommerreise.

Segeln ein ganzes Jahr. 

Ruhig ist der Abschied aus dem Yachthafen in Strande. Die Verabschiedungen liegen hinter uns. Kein großer Bahnhof. Keine großen Emotionen. 

Routine eher. 

Schild auf grün. Stromkabel in den Ankerkasten. Motor starten. Leinen und Fender verstauen. Rückwärts aus der Box und Ausfahrt aus dem Hafen. Segel setzen. 

Nicht viel sprechen.

Die Aufgabe der nächsten Wochen wird es sein, anzukommen im Sabbatjahr. 

Kurs Thurö. 5-6 Beaufort am ersten Tag. Schönes Segeln.

Kein Wochenende.
Keine Sommerreise.
Segeln ein ganzes Jahr.

Wir sind glücklich.

Neugierig.

Norwegen öffnet am 15.07.2020. 

Passt.

Kurs Limfjord und über die Nordsee weiter.

Herzliche Grüße

Katharina & Jan


Abschied nehmen im Coronajahr.


Abschied nehmen im Coronajahr.


Heimat.
Letzte Tage.

Kiel-Schilksee.


17.05.2020

Nicht selten werden wir in den zurückliegenden Wochen gefragt, ob wir uns das Sabbatjahr nicht anders gewünscht hätten. 

Gemessen an der tatsächlichen Not vieler Menschen, die sich durch Corona in ihrer wirtschaftlichen und persönlichen Extstenz bedroht sehen, erscheint uns eine akzeptable und verhältnismäßige Antwort darauf kaum möglich. Zudem ist das autarke Leben auf dem Meer möglicherweise eine sehr adäquate Variante in diesen besonderen Zeiten. Abstandsgebot im wahrsten Wortsinne. 

Und - wir haben uns und unsere Familien und Freunde. 

Zweifelsfrei sind allerdings unsere Planungen ein wenig aus dem Lot geraten. So mussten wir den Umzug auf unsere Lykke auf den 01.07.2020 verschieben und einige Restarbeiten am Boot aussetzen. Jetzt ist Alles wieder auf dem richtigen Kurs.

Nunmehr sind wir neugierig darauf, in welcher Schrittfolge die nördlichen Länder unsere Lykke einreisen lassen. 

Wir werden hier (un)regelmäßig berichten, denn Sabbatjahr bedeutet neben Erkenntnissen, Erfahrungen und Erlebnissen auch Abstand gewinnen und zur Ruhe kommen.  

Mit herzlichen Grüßen Katharina & Jan


Endlich segeln.










 Wenn der Wind der Veränderung weht, suchen manche im Hafen Schutz, während andere die Segel setzen!

Lykke

          


25. April 2020
Reling
Immerhin



26. April

Maststellen
im Coronajahr



Maststellen
im Coronajahr

Danke Claudia


Maststellen
im Coronajahr

Danke Dietmar


Maststellen
im Coronajahr

Danke Andreas


Maststellen
im Coronajahr



Maststellen
im Coronajahr



Maststellen
im Coronajahr



Maststellen
im Coronajahr



Maststellen
im Coronajahr



Maststellen
im Coronajahr




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Coronajahr



Segeln ein ganzes Jahr


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